Spanische Golfwelt auf Trophäenjagd

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Open de Espana verspricht feurigen Wettbewerb

Das kommende Wochenende leuchtet in Rot-Gelb-Rot, den Farben Spaniens. Denn am morgigen Donnerstag startet die Open de Espana in Sevilla. Auch das Teilnehmerfeld ist mit einigen spanischen Golfprofis besetzt. Miguel Angel Jiménez, Alvaro Quiros, Pablo Martin, Rafael Cabrera-Bello, Gonzalo Fernandez-Castano und Pablo Larrazabal sind die bekanntesten Namen die im Feld vertreten sind. In Miguel Ange Jiménez hat sich in der letzten Woche Frust angestaut, da er eine unfreiwillige Pause einlegen musste. Durch die Asche des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull und das daraus resultierende Flugverbot in Europa, konnte er nicht wie geplant bei der Ballantine´s Championship auf Jeju Island in Südkorea antreten. Nun hat sich zusätzlicher Ergeiz aufgebaut und Jiménez will die Open de Espana für sich entscheiden. Sollte ihm das gelingen, wäre es sein 17. Titel auf der European Tour, sowie der erste Heimsieg eines Spaniers seit Sergio Garcias Erfolg im Jahr 2002. Doch nicht nur der Zigarrenliebhaber aus Malaga ist heiß auf den Titel. Aus Deutschland gehen Marcel Siem und Stephan Gross an den Start. Für Siem ist es bereits der fünfte Versuch in Folge um wieder zu seiner Form zu finden. Bei den letzten vier Turnieren verpasste der Ratinger jeweils den Cut und schied vorzeitig aus. Der Jungprofi Stephan Gross schaffte bei den letzten Turnieren in Portugal und Andalusien den Halbzeitcut und konnte mit den Plätzen 41 und 64 sein erstes Geld als Golfprofi verdienen. Eine weitere gute Platzierung wäre von Vorteil für ihn, denn durch seine Qualifikation über die Tour School ist Gross nicht bei allen Turnieren der European Tour startberechtigt.

Woods freier Tag auf dem Golfplatz

Auch in seiner Freizeit vergnügt sich Woods am liebsten auf dem Golfplatz. Während seine Frau und die Kinder in Elins Heimatland Schweden zu Besuch sind, verbringt Woods zusammen mit Fred Couples, John Cook und Michael Jordan den Tag in seinem Heimatclub in Isleworth. Dabei schaffte der Weltranglistenerste seinen dritten Albatross seiner Karriere (zwei Schläge auf einem Par 5). Insgesamt beendete er die Runde mit einer 63. Auch über seinen Musikgeschmack weiss man nun mehr - vor wenigen Tagen wurde er bei einem Konzert der Rockband Nicklback entdeckt.

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