Kaymer bricht ein

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Poulter setzt sich ab

Bislang ist Ian Poulter der Mann der Dubai World Championship. Der Engländer mit dem Faible für schrille Hosen spielte auch am dritten Tag des Turniers eine Runde unter 70 Schlägen, womit er seine Führung noch weiter ausbauen konnte. Mit den Resultaten von 69, 66 und 69 Schlägen übernahm Poulter nun alleine die Führung und hat mit zwölf unter Par zwei Schläge Vorsprung auf die Zweitplatzierten Ross Fisher, Francesco Molinari und Thongchai Jaidee. Zwar musste Poulter ganz untypisch zwei Bogeys notieren, doch auch vier Birdies standen auf seiner Scorekarte. Auch Lee Westwood steht noch in Lauerstellung. Mit einer 71er Runde am dritten Tag geht er zusammen mit dem Schweden Robert Karlsson von Rang fünf und neun unter Par in den Finaltag am Sonntag. Einen Schlag dahinter liegen Paul Casey und Alvaro Quiros. Eine Achterbahnfahrt mit enttäuschendem Ende hingegen war es für Martin Kaymer. Mit drei Bogeys auf den ersten fünf Löchern erwischte er einen schwierigen Start. Mit einem Birdie auf der Sechs fand er wieder zurück ins Spiel und kämpfte sich auf even Par. Auf der Elf, Zwölf und 13 folgten weitere Birdies, doch der Leistungseinbruch lies nicht lange auf sich warten. Zwei weitere Bogeys und ein ärgerliches Doppelbogey liesen den Mettmanner auf Rang Elf zurückfallen. Während Kaymer seine bisher schlechteste Runde bei der Dubai World Championship spielte, fand McDowell endlich zu seiner Leistung zurück. Mit einer 69er Runde verbesserte sich der Nordire um 12 Plätze nach vorne und startet von Position 30 mit zwei unter Par in den Finaltag.

Zweite Stage der Q-School

Von den insgesamt 16 deutschen Spielern sind Nicolas Meitinger, Florian Fritsch und Bernd Ritthammer besonders gut in die zweite Stage der Q-School gestartet. Jedoch konnten sich von den mehr als 300 Startern nur etwa ein Viertel für das Finalturnier im PGA Golf Catalunya qualifizieren, wo letztendlich die begehrten Spielberechtigungen für die European Tour vergeben werden. Die Starter werden auf vier unterschiedliche Austragungsorte verteilt. Jeweils ca. 25% eines jeden Turniers kommen weiter und qualifizieren sich für das letzte Turnier in Catalunya. Im El Valle Golf Resort in Murcia konnte sich der Amerikaner Matthew Rosenfeld mit einem Ergebnis von 66 und fünf unter Par an die Spitze stellen. Auf Rang Zwei liegt Florian Fritsch als bester Deutscher zusammen mit dem Schweizer Rafael De Sousa bei vier unter Par. Ebenfalls eine solide Runde spielte Benjamin Miarka mit 70 Zählern und liegt auf dem siebten Platz. Ebenfalls in Murcia, jedoch auf dem Hacienda del Alamo gelangen sowohl dem Spanier Luis Claverie als auch Paul Dwyer aus England Scores von je 66 Zählern. Auf Rang drei folgt Nicolas Meitinger aus Köln, der mit einer 67 ins Clubhaus kam. Der ehemalige Amateur Alexis Szappanos vom CG St. Leon Rot geht vom 18. Rang is die zweite Runde. Der Franzose Romain Wattel dominierte das Turnier im Arcos Gardens in Jerez. Mit einer 66 liegt er einem Schlag vor seinem Landsmann Christophe Brazillier. Max Glaudert verweilt nach 70 Schlägen auf dem geteilten 11. Platz. Im Costa Ballena Ocean Club in Jerez führen Julian Etulain aus Argentinien und der Engländer James Ruth mit jeweils einer 66er Runde. Bernd Ritthammer liegt mit vier weiteren Spielern mit 67 Zählern auf Rang drei. Das Ziel für alle Teilnehmer ist der Einzug in die Final Qualifiying Stage, die sich über sechs Tage und Runden hinzieht. Ausgetragen wird dies im PGA Golf Catalunya bei Girona vom 4. bis 9. Dezember. Die 156 Spieler kämpfen dann um 30 Tourkarten für die European Tour.

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