Kaymer immer noch im Rennen

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Runde Zwei in Dubai

Auch nach dem zweiten Tag der Dubai World Championship kann Martin Kaymer den Anschluss an die Spitze halten und den Vorsprung vor Graeme McDowell weiter ausbauen. Auch wenn seine Leistung nicht so gut war wie bei der gestrigen Auftaktrunde. Mit einer soliden 70er Runde geht der Mettmanner von Rang Vier aus ins Wochenende des großen Finales im Race to Dubai. Die Führung übernehmen Ian Poulter und Ross Fisher, dicht dahinter liegt Lee Westwood. Die beiden Briten Poulter und Westwood sorgten gleich zu Beginn der zweiten Runde für den größten Jubel unter den Zuschauern. Westwood und Poulter gingen im selben Flight auf die Runde und präsentierten sich von ersten Schlag an in brillianter Form. Ian Poulter spielte auf den ersten vier Löchern jeweils einen Birdie und übernahm schnell die Spitze des Leaderboards. Doch auch Westwood konnte überzeugen. Die Nummer Eins der Welt lochte ebenfalls auf der Eins und der Zwei zum Birdie und auf der dritten Spielbahn folgte nach einem kniffligen Chip noch ein Birdie. Schon nach drei gespielten Löchern lag der englische Ryder Cup-Flight bei sechs unter Par, ein besseres Ergebnis ist fast nicht möglich. Doch das folgende Spiel lies jedoch etwas nach. Poulter blieb wie bereits am Vortag ohne Bogey und hob seine Leistung zum Ende der Runde auf der 15 und der 17 mit weiteren Birdies noch einmal an. Damit beendete der Engländer den zweiten Tag der Dubai World Championship mit 66 Zählern und liegt damit bei neun unter Par. Westwood kam auf eine 67er Runde und verbesserte sich um zwei Positionen auf Platz drei mit acht unter Par. Zwar traf der Weltranglistenerste nur etwa 50% der Fairways, doch trotzdem kam er auf sieben Birdies und zwei Bogeys. Denn Westwood konnte mit seinem Spiel auf dem Grün überzeugen. Der Brite benötigte lediglich 25 Putts und schaffte bei vier von sechs Versuchen das UP-and-down. Um das englische Trio an der Spitze perfekt zu machen, landete Ross Fisher mit einer 64 und dem niedrigsten Score des Tages zusammen mit Poulter auf dem ersten Platz. Der 30-Jährige trof alle 18 Grüns, jedoch benötigte er trotzdem 29 Putts. Auch er blieb wie Poulter ohne ein Bogey.

McDowell fällt weiter zurück

Auch am zweiten Tag konnte Graeme McDowell Martin Kaymer nicht gefährlich werden und den Rückstand verringern. Geplagt von einer leichten Grippe kämpfte der 31-jährige US Open-Champion mit seinen Schlägen auf die Grüns des Earth Course in Dubai. Der Nordire unterschrieb letztendlich nur eine 73 auf der Scorekarte und liegt damit mit eins über Par auf Rang 43. McDowell verschätzte sich bei den oftmals blinden Schlägen in die stark hängenden Grüns zu häufig und konnte nur in drei von sieben Situationen das Par mit dem Chip-Putt retten. Schon ab der Acht war es vorbei mit den Birdies, dafür musste er vier Bogey vermerken. Um im Race to Dubai an Martin Kaymer vorbei zu ziehen, muss die Leistung von McDowell deutlich besser werden. Kaymer liegt derzeit zusammen mit Paul Casey und Thonchai Jaidee auf Platz 36 bei sieben unter Par. Zwar spielte der Mettmanner nicht so gut wie am ersten Tag, doch mit seinen sehenswerten Annährungen und Sandschlägen konnte er den Score retten. Lediglich mit dem Putter konnte der 25-Jährige nicht so überzeugen.

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