Kaymer in den Top 30

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Im vorderen Feld: Martin Kaymer

Die zweite Runde der 138. Open Championship beendete Martin Kaymer mit 70 Schlägen. Der 24-Jährige blieb mit seiner 69er Auftaktrunde bei eins unter Par. Die Nummer elf der Weltrangliste hatte keinen guten Start in Turnberry und musste auf den ersten Neun drei Bogeys notieren, jedoch punktete er auf der zweiten Halbrunde mit drei Birdies an den Bahnen 12, 13 und 17. Ihm gelangen auch viele starke Putts mit denen er seine Fehler im langen Spiel korrigieren konnte. Der Deutsche liegt somit unter den ersten 30. Es waren keine leichten Bedingungen um ein gutes Spiel zu machen, da es auf den Bahnen 8, 9 und 10 sehr windig war. Damit war es fast unmöglich das Fairway zu treffen. Die Deutsche Nummer eins war nach seinen Birdies entspannter und will nicht nur den Cut schaffen, sondern mindestens in die Top 20 kommen. Sogar nach der Runde übte Kaymer nochmal auf der Driving Range seine Eisenschläge. Stephan Gross hatte keinen guten Start erwischt. Der zweite Deutsche im Feld musste sechs Bogeys notieren. Mit einem Birdie an Bahn Zwölf konnte der 21-Jährige sich trotzdem nichts ins Wochenendklassement spielen. Mit neun über Par und einer Runde von 75 Schlägen scheiterte er am Cut. Der Deutsche wird sich noch das Turnier bis zum Schluss ansehen. Er hat sich auf für die letzten sechs Turniere auf der EPD Tour angemeldet. Im September wird er dann die Qualifying School angehen.

Chalmers und Klauk an der Spitze

Die Führung nach der ersten Runde der US Bank Championship haben Greg Chalmers und Jeff Klaus mit 64 Schlägen übernommen. Chalmers, der aus Australien stammt, musste zwei Bogeys notieren, der Amerikaner Klauk hingegen nur eines auf dem Par-70-Platz. Mit zwei Zählern Rückstand liegen Tag Ridings, Skip Kendall, sowie Jason Gore und Frank Lickliter auf dem geteilten Platz 3. Mit einer Runde von 67 Schlägen beendeten gleich zehn Spieler die Auftaktrunde. Mit diesem Turnier können sich die Spieler eine Tourkarte für die kommende Saison sichern. Bei dem Event in der amerikanischen Bierstadt im Norden der USA sind keine deutschen Spieler an den Start gegangen. Der Sieger in Milwaukee wird ein Preisgeld von 720.000 Dollar erhalten.

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