In Honolulu führt Maruyma

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

In Honolulu führt Maruyma

 

Bei den Sony Open in Honolulu am Waialae Country Club herrschten schwere Bedingungen für die Spieler. Wind und Regen, abwechselnd und zugleich, machen den Golfern das Spiel nicht leicht. Ogivley, der zuvor in Hawaii schon gewonnen hatte, ist wieder gut im Rennen. Er konnte die erste Runde mit vier unter Par abschließen. Mit diesem Ergebnis belegt er mit Boo Weekly, Brian Gay, Webb Simpson und Nathan Green den zweiten Platz. Ogivley konnte sechs Birdies spielen, was bei dem ständig wechselnden Wetter eine enorme Leistung ist. Mit 65 Schlägen, und somit am ersten Platz konnte der Japaner Shigkei Maruyma sein Spiel beenden. Der Japaner hatte trotz des schlechten Wetters seinen Rhythmus gefunden. Voriges Jahr hat Maruyma die Spielerberechtigung für die US PGA Tour verloren. Bei den Sony Open wurde er von einem Sponsor eingeladen, und daher war die Teilnahme in Hawaii möglich. Lorens Cham der 14-jährige Nachwuchsspieler konnte zwei Birdies verzeichnen. Cham kam auf eine 72er Runde und belegt gemeinsam mit Alex Cejka Platz 79. Cejka  konnte bei seinem Comeback auf der US PGA Tour vier Birdies verzeichnen, musste jedoch auch sechs Bogeys in kauf nehmen.

European Tour – Kaymer in den Top 10

 

Am zweiten Tag der Abu Dhabi Golf Championship kann der Deutsche Martin Kaymer eine 68er Runde dotieren und belegt damit den geteilten neunten Rang. Mit einer 64er Runde konnte sich der Engländer Greame Storm am zweiten Tag den Sieg sichern, gefolgt von dem Australier Richard Green am zweiten Rang. Am dritten Platz sind Paul Casey und Anthony Wall vorzufinden. Den fünften Rang teilen sich vier Spieler, Johan Edfors, Mikael Lundberg, Brett Rumford und Rory McIlory. Durch den frühen Einbruch der Dunkelheit konnten ungefähr 25 Spieler die zweite Runde nicht beenden, und müssen  noch vor der dritten Runde die letzten Löcher der zweiten Runde fertig spielen. Padraig Harrington konnte sich mit -7 auf den zwölften Rang hocharbeiten. Leider schon am Cut gescheitert sind Marcel Siem, Thomas Björn, Markus Brier und Miguel Angel Jiménez.

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