Mickelson mit grandiosem Triumph

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Mickelson wieder die Nummer zwei der Welt

Phil Mickelson holt sich in der Finalrunde der Tour Championship auf dem East Lake Country Club mit 65 Zählern den Titel. Insgesamt scorte er 271 Schläge und konnte sich, obwohl er mit vier Schlägen Rückstand in den Finaltag gestartet war, vor Woods und Sean O'Hair den ersten Rang und ein Preisgeld 1,35 Millionen Dollar, sowie einen Bonus von 3 Millionen Dollar für den zweiten Platz im FedEx Race sichern. Für den Amerikaner war es sein 37. Sieg auf der PGA Tour, sowie der dritte Titel in dieser Saison. Nach diesem Sieg in Atlanta eroberte sich Mickelson den zweiten Platz der Weltrangliste zurück. Mickelson legte in der aktuellen Saison schon mehrfach eine Pause ein, da bei seiner Frau Amy und bei seiner Mutter Brustkrebs diagnostiziert wurde. Der Weltranglistenerste, Tiger Woods, erzielte 274 Gesamtschläge und belegt damit den zweiten Platz. Dem amerikanischem Superstar gelangen auf seiner finalen Runde zwei Birdies mit denen er sich aber nicht mehr an Mickelson ranspielen konnte. Auf Rang drei folgt Sean O'Hair mit insgesamt 275 Zählern. Kenny Perry und Padraig Harrington teilen sich mit 276 Schlägen den vierten Rang.

Inseln siegen in Paris

Bei der Vivendi Trophy auf dem Saint-Nom-lá-Bretéche in Paris holten sich England und Irland den Sieg. Der 20-jährige Rory McIlroy gewann mit einer sensationellen 65er Runde gegen den fünften der Weltrangliste Henrik Stenson. Auch Grame McDowell siegte gegen mit drei und zwei gegen Robert Karlsson. Obwohl Paul McGinleys Kader nach diesen zwei Punkten bereits als Sieger feststand zeigte Thomas Björns Team noch einmal sein Können. Anders Hansen konnte in seinem Spiel gegen Nick Dougherty zehn Birdies notieren und entschied die Runde somit für sich. Jiménez, Hansen, sowie Kjeldsen und Molinari holten für die Mannschaft auf Kontinentaleuropa weitere Punkte. Am Ende des Tages stand das Ergebnis von 6:4 fest. Björns Team hatte einen schwachen Start, doch am letzten Tag zeigten sie ihr Bestes. Allerdings konnten die Kontinentaleuropäer nichts mehr am Endstand von 16,5:11,5 Punkten für die Inseln ändern.

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