Kingston bezwingt Hansen

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Deutsche in den Top 20

Gemeinsam mit Anders Hansen ging James Kingston bei der Mercedes-Benz Championship 2009 ins Stechen. Bereits am ersten Extraloch entschied Kingston durch einen Par-Putt das Turnier für sich. Für den 43-jährigen Südafrikaner ist es sein erster Sieg außerhalb seines Heimatlandes. Bisher lief das Jahr nicht sehr gut für ihn. Da seine Mutter 2009 gestorben ist, ging er nicht bei vielen Turnieren an den Start. Bei den letzten vier Events die er bestritt musste er bereits nach der zweiten Runde die Koffer packen. Durch seinen Sieg verbesserte er sich vom 116. Platz bis in die Top 50 im Race to Dubai. Für seinen zweiten Titel auf der Tour erhielt er eine Siegerprämie von 320.000 Euro. Den ersten Titel holte er sich bei den South African Open 2008. Er hatte bis zuletzt starke Konkurrenten wie z. B. Anthony Wall. Doch dieser kassierte an der 17 ein Bogey und fiel auf zehn unter Par zurück. Auch Henrik Stenson musste in der Finalrunde ein Bogey notieren und teilt sich den sechsten Rang mit Wall. Hinter Hansen belegen Peter Hanson, Sören Hansen und Simon Dyson mit zwölf unter Platzstandard den Rang drei. Alle vier deutschen Teilnehmer beendeten das Event in Pulheim mit starken Ergebnissen. Alex Cejka erzielte eine 70er Runde bei acht unter Par. Der Münchner belegt somit den zehnten Rang. Durch ein Doppel-Bogey an der 14 und zwei Birdies konnte Marcel Siem eine 69er Runde notieren und beendete das Event auf dem 12. Rang. Bernhard Langer startete im Flight mit Florian Fritsch und Trevor Immelman in die Finalrunde auf der Anlage Weltklassegolf. Der 52-jährige Anhausener scorte eine bogeyfreie 68er Runde und belegt somit den 23. Platz.

Meitinger vorne dabei

Die Dutch Futures beendete Nicolas Meitinger auf dem geteilten 29. Platz. Ihm gelangen Runden von 69, 70, 73 und 71 Schlägen. Er schaffte als einziger Deutscher den Cut auf dem GC Houtrak. Der 59. der Challenge Tour-Wertung konnte in der Finalrunde vier Birdies notieren, musste aber auch drei Bogeys hinnehmen und beendete seine Runde bei einem Schlag unter Platzstandard. Für seine Platzierung erhielt der Deutsche ein Preisgeld in Höhe von 1.260 Euro. Die Siegerprämie von 24.000 holte sich Nicolas Colsaerts. Mit 17 unter Par setzte er sich an die Spitze des Leaderboardes. Der 27-Jährige aus Brüssel musste aber auch drei Bogeys notieren, glich diese aber durch Birdies wieder aus. Insgesamt konnte er 17 Birdies und zwei Eagles scoren. Vier Schläge hinter ihm belegen Julien Quesne (69+68+69+69) und Andrew McArthur (71+68+66+70) Rang zwei.

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