Slocum Sieger des ersten Playoffs

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Cejka bereits nach erstem Playoff ausgeschieden

Gegen die ganz großen Superstars des Golfes hat sich Heath Slocum bei The Barclays durchgesetzt. Er setzte sich mit insgesamt 257 Schlägen nach Runden von 66, 72, 70 und 67 Zählern an die Spitze des Leaderboardes beim ersten Playoff-Turnier des FedEx-Cups auf dem Lieberty National. Für ihn war es nicht mal gewiss, ob er überhaupt starten würde, aber er konnte sich aber durch seinen 124. Platz in der Weltrangliste noch qualifizieren. Der 35-Jährige holte sich in seiner Karriere, die er 1996 startete, erst zwei Titel auf der US Tour im Jahr 2004 und 2005. Mit neun unter Par konnte sich der Pro aus Louisiana eine Siegerprämie von 1,35 Millionen US-Dollar sichern. Slocum verbesserte sich durch diesen Sieg im FedEx-Cup-Ranking vom 124. auf den dritten Platz. Doch die Nummer eins im Ranking ist immer noch Tiger Woods mit 4.381 Punkten. Der 33-jährige Superstar aus Amerika scorte insgesamt 276 Zählern. Genauso wie Steve Stricker, der mit 3.105 Punkten die Nummer zwei des FedEx-Cup-Rankings ist, sowie Ernie Els und Padraig Harrington. Alex Cejka beendete das Event vor den Toren New Yorks mit einer finalen 73er Runde bei zwei über Par. Der in Las Vegas lebende Münchner belegt mit 293 Gesamtschlägten bei neun über Par den 73. Rang. Durch seine Platzierung ist er bereits im ersten Playoff ausgeschieden und hat keine Chancen mehr auf den FedcEx-Cup, denn er belegt den 16. Platz, aber nur die 100 besten Spieler bekommen eine Starterlaubnis für das zweite Event. Im Ranking belegt er den 68. Rang bei durchschnittlich 29,8 Putts.

Langer auf Rang drei

Den Titel bei der Boeing Classic konnte sich Loren Roberts sichern. Der Amerikaner spielte eine finale 65er Runde auf dem TPC Snoqualmie Ridge in Washington und setzte sich somit, vor Mark O'Meara an die Spitze des Leaderboardes. O'Meara notierte neun Birdies und ein Bogey und übernahm kurzzeitig die Führung. Doch Roberts benötigte einen Schlag weniger und lag bei 18 unter Par. Nach der ACE Group Classic und den Senior British Open ist es für ihn der dritte Sieg in der Saison 2009. Für O'Meara bedeute dies, dass er zum achten Mal den zweiten Platz auf der Champions Tour belegt. Im Jahr 1998 konnte er sich seinen letzten Sieg bei der British Open holen. Den dritten Rang belegt Bernhard Langer. Diesen belegt er mit vier Zählern Rückstand auf die Spitze gemeinsam mit dem Amerikaner Dan Forsman. Der 51-Jährige Anhausener bleibt aber weiterhin Führender in der Geldrangliste der US-Senioren. Langer traf durchschnittlich ca. 1,5 Putts pro getroffenen Grün und 26,7 Putts pro Runde.

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